Wie alles begann und wo wir heute stehen
Die Geschichte unserer Stiftung
Unsere Stiftung Evangelische Altenheime Ludwigsburg ging 1836 aus dem im gleichen Jahr gegründeten „Verein für das Krankenhaus“ hervor. Das mit Spenden Ludwigsburger Bürger*innen errichtete Stammhaus umfasste zunächst 20 Betten.
Der Verein wird zur Stiftung
70 Jahre nach der feierlichen Eröffnung durch Pfarrer Albert Knapp – Namensgeber eines unserer drei Pflegeheime – erfolgte 1906 die Umwandlung in eine Stiftung. Diese hatte sich die Betreuung älterer Menschen zum Ziel gesetzt. Damit war der Grundstein unserer heutigen „Stiftung Evangelische Altenheime Ludwigsburg“ gelegt.
Stilvoller Anfang
Im ersten Kriegsjahr 1939 erwarb die Stiftung das nach seinem früheren Besitzer, dem Augenarzt Martin Gerok, und dessen Onkel, dem Dichter und Prälaten Karl Gerok, benannte Gerokheim. Den 1954 erweiterten und im Laufe der Zeit mehrfach renovierten Jugendstilbau in der Mömpelgardstraße 8 nutzen wir bis heute zur liebvollen und achtsamen Betreuung älterer und pflegebedürftiger Menschen.
Großzügige Erweiterung
1962 kam unser heutiges Albert-Knapp-Heim hinzu und fand schnell Anklang bei der älteren Generation in und um Ludwigsburg. Ab 1993 stockten wir unser Platzangebot – dank der großzügigen Spende der Geschwister Cluss – erneut auf. Den gleichnamigen Neubau und Anbau an unsere Villa – „Gerokheim“ – eröffneten wir am 03. Juli 1997 mit einer festlichen Einweihungsfeier für geladene Gäste.
Beständig modernisiert
In den über 18 Jahrzenten seit Gründung unserer Stiftung hat sich viel verändert. Technisch und medizinisch. In der Pflege wie in der physischen und psychischen Versorgung. All diesen Veränderungen haben wir durch beständige Modernisierung unserer drei Seniorenheime Rechnung getragen und bieten Ihnen in jedem unserer Häuser konstant neueste Standards und modernsten Komfort.
Zuhause mit Zukunft
Beides – Modernität und Komfort – genießen inzwischen bis zu 225 ältere und alte, zumeist pflegebedürftige Menschen. Ihnen geben wir ein Zuhause, in dem sie in Würde altern dürfen und in dem sie sich – heute und in Zukunft – angenommen, sicher und entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse versorgt fühlen. Von uns – aus vollem Herzen und aus voller Überzeugung.